Die NaturwissenschaftlerInnen-Initiative protestiert gegen den völkerrechtswidrigen Angriff der USA auf Syrien. Wer auch immer für den Giftgasangriff Verantwortung trägt, durch Bomben wird kein Problem gelöst, Bomben schaffen keine Gerechtigkeit, Bomben helfen keinem Opfer des Chemiewaffen-Verbrechens.
Krieg löst kein Problem, Luftschläge verschärfen Krisen und Konflikte, führen aber nie zu einer friedlichen Lösung. Es gibt nur einen Weg – auch wenn er noch so zäh ist: Verhandlungen und Diplomatie. Weitere Waffenstillstände sind das Gebot der Stunde.
Die Bundesregierung ist gefordert, den Kriegstreiber Trump in die Arme zu fallen und nein zu völkerrechtswidrigen Angriffen zu sagen.
Die Friedensbewegung ist gefordert auf der Straße überall gegen den Krieg in Syrien zu protestieren.
Kontakt:
Lucas Wirl, geschaeftsfuehrung@natwiss.de, 0176 – 6410 3500